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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 2885
1.  
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Woher kommt Sabine?  — ... kommt aus Deutschland.

1) Er
2) Ihr
3) Sie
4) Es
2.  
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Ist dein Vater schon zu Hause?  — Nein, ... ist noch in der Fabrik.

1) er
2) sie
3) ich
4) wir
3.  
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Sonntags gehe ich mit ... im Park spazieren.

1) meinen Brüdern
2) mein Bruder
3) meine Brüder
4) meiner Brüder
4.  
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Das Studium fällt ... leicht.

1) mein Neffe
2) meine Neffen
3) meinem Neffen
4) meines Neffen
5.  
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Heinrich ... nur über seine Freundin.

1) redest
2) redet
3) reden
4) rede
6.  
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Die Studenten ... sich vor dem berühmten Professor.

1) scheutet
2) scheutest
3) scheut
4) scheute
5) scheuten
7.  
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Nach kalter Dusche fühle ich mich ... .

1) muntere
2) munterer
3) munteren
4) munterste
8.  
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Bremen

Bremen ist (1) ... kleinste Bundesland und heißt offiziell das Land Freie Hansestadt Bremen. Bremen hat den zweitgrößten deutschen Hafen und ist (2) ... bedeutendes Handelszentrum. Bremen liegt (3) ... der Nordsee. Die Weser fließt (4) ... die Stadt. Man baut und repariert hier große Schiffe. (5) ... einem Rundgang lernen Sie die schöne Böttcherstraße kennen. Vor dem Rathaus sehen Sie die Roland-Säule. Der Roland symbolisiert die Freiheit der Stadt. Die Flagge (6) ... Bremens trägt die Farben der Hanse: Rot und Weiß.

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1) ein
2) das
3) die
4) -
9.  
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Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

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1) mit
2) seit
3) nach
4) bis
10.  
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Derjunge Goethe

Der junge Goethe interessiert sich kaum (1) ... sein Jurastudium. Er liebt nur die Literatur. Sein Vater ist darüber wütend. Er schickt (2) ... Sohn in (3) ... kleine Stadt. Dort soll Goethe (4) ... einem Gericht arbeiten. Es dauert nicht lange, da verliebt sich Goethe (5) ... die junge Charlotte. Das junge Paar weiß aber nicht, dass Charlotte einen anderen Mann heiraten soll... Den Film über den jungen Goethekönnen Sie in allen Kinos von (6) ... Weimar sehen. In dieser Stadt können sie auch das Goethe-Museum besuchen.

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1) den
2) einen
3) der
4) ein
11.  
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Weimar

Weimar ist (1) ... besonderer Ort in der Mitte (2) ... Deutschlands. Touristen kommen, um die Wohnhäuser (3) ... großen Dichter Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zu sehen. (4) ... Goethes Wohnhaus sind die Wohnräume und die Bibliothek des Dichters noch heute zu besichtigen. Die Organisation der Vereinten Nationen (5) ... Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) erklärte 1998 die Wohnhäuser von Goethe und Schiller, fünf weitere Schlösser und Gebäude (6) ... dem Wclterbe „Klassisches Weimar“.

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1) An
2) Auf
3) In
4) Über
12.  
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Bremen

Bremen ist (1) ... kleinste Bundesland und heißt offiziell das Land Freie Hansestadt Bremen. Bremen hat den zweitgrößten deutschen Hafen und ist (2) ... bedeutendes Handelszentrum. Bremen liegt (3) ... der Nordsee. Die Weser fließt (4) ... die Stadt. Man baut und repariert hier große Schiffe. (5) ... einem Rundgang lernen Sie die schöne Böttcherstraße kennen. Vor dem Rathaus sehen Sie die Roland-Säule. Der Roland symbolisiert die Freiheit der Stadt. Die Flagge (6) ... Bremens trägt die Farben der Hanse: Rot und Weiß.

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1) Aus
2) Durch
3) Um
4) Bei
13.  
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Lieblingssachen im Schüleralltag

Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.

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1) in
2) zu
3) mit
4) für
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Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

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1) das
2) der
3) -
4) ein
15.  
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Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Nach der Emigration hat der Schriftsteller fast nichts geschrieben.

1) Der Schriftsteller hat fast nichts geschrieben und musste deshalb emigrieren.
2) Nachdem der Schriftsteller emigriert war, schrieb er fast nichts.
3) Der Schriftsteller ist emigriert, weiler fast nichts geschrieben hat.
4) Nach der Emigration hat der Schriftsteller viele neue Werke geschrieben.
16.  
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Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Das Programmangebot richtet sich an die älteren (1) Schüler ab der acht (2) Klasse, die man durch (3) Diskussionen zur Lektüre der ausgestellten Bücher (4) anregen will.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
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Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Susanne beeilte dich (1), aber trotzdem kam (2) sie zum (3) Unterricht mit großer (4) Verspätung.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
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Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wir mussten unseren (1) Ausflug in die Berge (2) verschieben, dass (3) man starke (4) Schneefälle angesagt hat.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
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Fast Food

Fast Food ist sehr reich an Fett und Energie. „Menüs aus Burger und Kartoffeln" sind (1) ... Kalorienbomben. Und sie (2) ... meist noch mit einem süßen Getränk.... Fast Food enthält nur wenige Ballaststoffe; diese sorgen jedoch normalerweise für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. „Hamburger-Brötchen, Fritten und Limonade enthalten zudem sehr viel Zucker", betont Dr. Mathilde Kersting. „Ihr Gebrauch (3) ... zu einer starken Blutzuckererhöhung. Ihr folgt eine Unterzuckerung, die erneuten Hunger auslöst."

Eine Folge: Wer Fast Food isst, (4) ... insgesamt mehr Kalorien zu sich. „Die Mahlzeiten gelten oft als Snack für Zwischendurch; dabei kann ein Menü mehr als 1300 Kilokalorien haben", sagt die (5) ... Forscherin. „550 Kilokalorien reichen bei Zehn- bis Zwölfjährigen für eine Hauptmahlzeit völlig aus." Die Fast-Food- Konsumenten nehmen täglich bis zu 15 Prozent mehr Kalorien zu sich als ihre Altersgenossen. Zudem ernähren sich alle Fast-Food-Konsumenten insgesamt ungesünder, (6) ... sie essen seltener Obst und Gemüse und nehmen damit auch weniger Vitamine zu sich.

Ein Verbot von Fast Food (7) ... aber wenig helfen. Der wöchentliche Besuch im Schnellrestaurant schadet auch nichts, (8) ... die Eltern auf die richtige Ernährung achten.

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1) wahren
2) wahre
3) wahrer
4) wahres
20.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) was
2) dass
3) denn
4) als
21.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

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1) unterschiedlichen
2) unterschiedliches
3) unterschiedliche
4) unterschiedlicher
22.  
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Zusammenarbeit kann beflügeln

Ob es um die Entwicklung eines Automodells geht oder den Bau eines Staudamms: Experten aus unterschiedlichen

Ländern (1) ... oft in Teams ... . Doch wenn es darum geht, Aufgaben zu lösen, hat jeder andere Strategien, (2) ... dies führt im Team oft zu Missverständnissen und (3) ... die Arbeit.

Um (4) ... Arbeitsstile zu untersuchen, organisierten Thomas und sein Team ein Unternehmensplanspiel: 27 Gruppen  — zusammengesetzt aus amerikanischen, indonesischen und deutschen Studenten  — leiteten jeweils eine Textilfirma.

Sowohl die Indonesier als auch die Amerikaner trafen schnell Kompromisse und (5) ... Lösungsansätze auch wieder schnell, (6) ... sie zu keinem guten Ergebnis führten.

Den Deutschen ist es darum gegangen, die optimale Lösung zu finden. Uberzeugt von ihrer Sichtweise haben sie versucht, alle (7) ... Mitarbeiter auf ihre Seite zu ziehen.

Die gut durchdachten Entscheidungen ersparten ihnen dafür später meist Zeit, weil sie besser funktionierten und deswegen seltener durch neue Konzepte ersetzt werden (8) ... .

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1) unterschiedlicher
2) unterschiedliche
3) unterschiedlichen
4) unterschildliches
23.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

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1) laufe
2) laufen
3) läufst
4) läuft
24.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) erschienen
2) erscheinen
3) erschient
4) erschien
25.  
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Zusammenarbeit kann beflügeln

Ob es um die Entwicklung eines Automodells geht oder den Bau eines Staudamms: Experten aus unterschiedlichen

Ländern (1) ... oft in Teams ... . Doch wenn es darum geht, Aufgaben zu lösen, hat jeder andere Strategien, (2) ... dies führt im Team oft zu Missverständnissen und (3) ... die Arbeit.

Um (4) ... Arbeitsstile zu untersuchen, organisierten Thomas und sein Team ein Unternehmensplanspiel: 27 Gruppen  — zusammengesetzt aus amerikanischen, indonesischen und deutschen Studenten  — leiteten jeweils eine Textilfirma.

Sowohl die Indonesier als auch die Amerikaner trafen schnell Kompromisse und (5) ... Lösungsansätze auch wieder schnell, (6) ... sie zu keinem guten Ergebnis führten.

Den Deutschen ist es darum gegangen, die optimale Lösung zu finden. Uberzeugt von ihrer Sichtweise haben sie versucht, alle (7) ... Mitarbeiter auf ihre Seite zu ziehen.

Die gut durchdachten Entscheidungen ersparten ihnen dafür später meist Zeit, weil sie besser funktionierten und deswegen seltener durch neue Konzepte ersetzt werden (8) ... .

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1) andere
2) anderen
3) anderes
4) anderer
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Heute lasse ich mir die Haare blau färben...

Entschlüsse fasste sie nur selten, (1) ... wenn, dann kamen sie von weit her über Nacht. Eines Morgens war sie aufgewacht und hatte gewusst: Heute lasse ich mir die Haare blau färben.

Es tat ihr gut zu sehen, wie selbst die modebewussten britischen Friseure in der Elisabethstraße von ihrem Vorhaben beeindruckt waren. Lächelnd (2) ... sie darauf, an die Reihe zu kommen, und blätterte mit (3) ... Verachtung in einer Frauenzeitschrift. (4) ... dann die stinkende chemische Substanz in ihren Haaren wirkte und noch nicht abzusehen war, wie blau sie wohl werden würden, (5) ... Anna das heiße, aufregende Gefühl von leichter Elektrizität in ihrem Körper, das sie so sehr (6) ..., aber das sich nur bei seltenen Gelegenheiten einstellte. Die Trockenhaube (7) ... und zur Seite geschwenkt. Ultramarin blau. Anna strahlte. So wie ein (8) ... Nylonpullover aus der Grabbelkiste eines Kaufhauses. Es störte sie nicht, dass auf der Straße und im Hörsaal alle auf sie starrten und über sie flüsterten. Sie hatte sich immer anders als die meisten empfunden, nicht besser, nur anders.

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1) aber
2) oder
3) denn
4) und
27.  
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Sprachreisen

Viele deutsche Schüler wollen gute Fremdsprachenkenntnisse haben. Dazu gibt es verschiedene Gründe: Einige wollen im Ausland studieren, die anderen möchten Textlieder auf Englisch besser verstehen, die dritten (1) ... eine bessere Note für das Abiturzeugnis. Für solche Kinder bieten deutsche Reisebüros (2) ... Sprachreisen an. Das ist heute ein riesengroßer Markt mit vielfältigen (3) ... . Hier kann jeder das finden, was er sich wünscht. Einige Wochen in dem fremden Land, Unterricht und (4) ..., Kommunikation in der Fremdsprache  — das verbessert wesentlich die Sprachkenntnisse. Die Reisedauer und das Programm hängen von dem Geld ab, das die Eltern für die Reise (5) ... können. Im (6) ... sind viele Kosten eingeschlossen: Versicherung, Anreise, Unterkunft, Verpflegung und einiges mehr. Zusätzliche Reisen oder Sportunterricht muss man in der Regel extra bezahlen.

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1) brauchen
2) nutzen
3) verwenden
4) benutzen
28.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) meldete
2) erschien
3) kam
4) war
29.  
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Die Geschichte der Schokolade

Im Tiefland der mexikanischen Golfküste lebten vor etwa 3000 Jahren die Olmeken, die (1) ... die Ersten waren, die aus Kakao Schokolade herstellten. Erste Beweise für die Existenz von Schokolade hinterließen aber nicht die Olmeken, sondern die Maya. 1984 entdeckte man in Guatemala eine Maya-Grabstätte. Sie enthielt Gegenstände für den Verzehr von flüssiger Schokolade. Bei der Untersuchung eines Topfes im Labor (2) ... Wissenschaftler Spuren von Koffein und Theobromin  — beide Stoffe sind Bestandteile von Kakao. Die Maya erfanden für Schokolade nicht nur ein Rezept. Sie waren erfindungsreich und bereiteten das Getränk mit verschiedenen (3) ... wie Chili zu. In historischen (4) ... ist davon die Rede, dass die Schokolade bei wichtigen Familienfeiern serviert wurde. Damit hatte sie bei den Maya einen ähnlichen Stellenwert wie bei uns heute der Champagner.

Als die Spanier das Reich der Azteken im Jahr 1521 eroberten, (5) ... ihnen die Schokolade nicht. Sie veränderten ihre Zubereitung und süßten das bittere (6) ... mit Rohrzucker. Außerdem tranken die Spanier ihre Schokolade heiß statt kalt. Von Spanien aus verbreitete sich Schokolade als heißes süßes Getränk im 17. und 18. Jahrhundert in ganz Europa.

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1) Gewürzen
2) Gewerben
3) Gewehren
4) Geweben
30.  
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Gefährlicher Beruf

Petra Emmerich hat einen seltenen Beruf. Die Virologin (1) ... an den gefährlichsten Viren, die die Menschheit kennt. Sie darf bei ihrer Arbeit nie allein sein: Zwei Kameras (2) ... ihre Handgriffe und zwei Kollegen stehen ständig neben ihr. Nicht, dass sie ihr (3) ..., es ist (4) ... eine Vorsichtsmaßnahme. Sie muss auch eine spezielle Schutzkleidung anhaben, um sich nicht anzustecken.

„Diese Viren sind tödliche (5) ... „bei denen man den Übertragungsweg nicht genau kennt“, sagt die Mikrobiologin. Ihr Arbeitsplatz liegt im Keller des Hamburger Tropeninstituts. Auf den ersten (6) ... sieht das Labor aus wie eine Küche. Dampfwolken steigen auf, wenn die Forscherin die Röhrchen mit den tödlichen Viren aus dem Behälter nimmt.

Petra Emmerich arbeitet vor allem an der Diagnose tropischer Virenkrankheiten, an denen auch heute viele Menschen sterben.

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1) einzellig
2) einlaut
3) einfach
4) einsam
31.  
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Die Geschichte der Schokolade

Im Tiefland der mexikanischen Golfküste lebten vor etwa 3000 Jahren die Olmeken, die (1) ... die Ersten waren, die aus Kakao Schokolade herstellten. Erste Beweise für die Existenz von Schokolade hinterließen aber nicht die Olmeken, sondern die Maya. 1984 entdeckte man in Guatemala eine Maya-Grabstätte. Sie enthielt Gegenstände für den Verzehr von flüssiger Schokolade. Bei der Untersuchung eines Topfes im Labor (2) ... Wissenschaftler Spuren von Koffein und Theobromin  — beide Stoffe sind Bestandteile von Kakao. Die Maya erfanden für Schokolade nicht nur ein Rezept. Sie waren erfindungsreich und bereiteten das Getränk mit verschiedenen (3) ... wie Chili zu. In historischen (4) ... ist davon die Rede, dass die Schokolade bei wichtigen Familienfeiern serviert wurde. Damit hatte sie bei den Maya einen ähnlichen Stellenwert wie bei uns heute der Champagner.

Als die Spanier das Reich der Azteken im Jahr 1521 eroberten, (5) ... ihnen die Schokolade nicht. Sie veränderten ihre Zubereitung und süßten das bittere (6) ... mit Rohrzucker. Außerdem tranken die Spanier ihre Schokolade heiß statt kalt. Von Spanien aus verbreitete sich Schokolade als heißes süßes Getränk im 17. und 18. Jahrhundert in ganz Europa.

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1) deckte
2) steckte
3) weckte
4) schmeckte
32.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) Vergebung
2) Umfeld
3) Umgebung
4) Hingebung
33.  
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Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Nein, nicht alle. Ich versuche, die besten Filme zu wählen.

B.  Nein, ich gehe oft ins Kino. Immer, wenn ich freie Zeit habe.

C.  Gehen Sie gern ins Theater, Herr Braun?

D.  Das heißt, Sie sehen sich alle neuen Filme an?

E.  Das ist leicht. Ich lese alle Annoncen und suche solche Filme, die alle loben.

F.  Und wie erfahren Sie, dass der Film gut ist?

1) CBEDFA
2) DFACBE
3) DCFBEA
4) CBDAFE
34.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie können mit Ihrem Freund leider nicht schwimmen gehen. Er sagt: ...

1) Gleichfalls!
2) Vielen Dank!
3) Wie schade!
4) Verzeihung!
35.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man verabschiedet sich am Freitag Abend

B  — Man antwortet auf die Äußerung des Dankes.

C  — Man lehnt eine Einladung ab.

D  — Man macht einen Vorschlag.

1  — Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

2  — Danke, aber morgen geht es nicht.

3  — Gern geschehen!

4  — Willst du nicht mit mir in die Disko gehen?

1) A3B2C4D1
2) A1B3C2D4
3) A3B2C1D4
4) Α2B3C4D1
36.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Doch, aber ich fange erst um 10 Uhr an.

1) Musst du morgen arbeiten?
2) Musst du morgen nicht arbeiten?
3) Wie lange wirst du morgen schlafen?
4) Fängst du morgen früh mit der Arbeit an?
37.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Sie sehen blass aus. Was fehlt Ihnen?  — ...

1) lch habe Magenschmerzen.
2) Ich weiß, das ist oft ziemlich spät.
3) Ich habe alles zum Lernen.
4) Ich will es ja mal probieren.
38.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Viren ...

1) können nur in einem anderen Körper existieren.
2) können 100 verschiedene Erkrankungen hervorrufen.
3) sind Erreger aller Krankheiten.
4) sind nur für Menschen gefährlich.
39.  
i

Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

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Wenn die Menschen lachen, dann ...

1) lachen sie immer sehr lange.
2) fühlen sie sich glücklich.
3) platzen sie wie Luftballons.
4) atmen sie nicht.
40.  
i

Körperscanner — „ausgezogen“ in den Flughäfen?

I. „Händehoch und ich scannel“heißt es seitdem 27. September 2015 am Hamburger Flughafen. Ein Körperscanner sollanzeigen, ob die Passagiere Waffen oder sonst etwas Verbotenes bei sich führen. Über solche Scanner ist viel geredet worden. Am Hamburger Flughafen werden die Geräte jetzt seit Monaten getestet.

II. Vielleicht kennst du ja einen „Scanner“? Die gibt es manchmal in Büros. Man legt einen Text ein, drückt auf „scannen“ und danach kann man eine Kopie davon auf dem angeschlossenen Computerbildschirm sehen. Beim Körperscanner funktioniert es ähnlich: Auch hier sieht man nach dem Scann-Prozess ein Bild, also eine Art Kopie des Menschen auf dem Bildschirm.

III. Die Scanner funktionieren mit so genannten Millimeterwellen, ... durch die Kleidung der Passagiere dringen. Der menschliche Körper wirft diese Wellen anders zurück als Gegenstände wie beispielsweise ein Handy oder eben auch Waffen. Experten sagen, diese Art von Strahlung ist anders als Röntgenstrahlen und ist für die Gesundheit nicht schädlich.

IV. Als die ersten Körperscanner vorgestellt wurden, sahen die Menschen auf den Abbildern wirklich „nackt“ aus. „Das geht zu weit!“, haben viele Leute gesagt, „wie jemand nackt aussieht, geht auch keinen Sicherheitsbeamten am Flughafen was an.“ Die Unternehmen, die Personenscanner herstellen, haben weiter gearbeitet und sind jetzt zu einer anderen Lösung gekommen: Die gescannten Leute werden als eine Art Kontur des echten Menschen dargestellt.

V. Seit es im Dezember 2010 einem Mann gelungen war, einen am Körper befestigten Bombenstoff an Bord eines Flugzeugs zu holen, wurde viel über die Körperscanner diskutiert. Viele Politiker wollten die Geräte kaufen, damit man die Passagiere genauer überprüfen und mögliche Terroranschläge verhindern kann. Bisher wurden die Passagiere auch überprüft. Die „Detektoren“, die an fast allen Flughäfenstanden, konnten jedoch nur metallische Gegenstände erkennen.

VI. Die Gegner der Körperscanner sagen, dass die Geräte sehr teuer sind: Eines kostet im Moment zwischen 120 000 und 150 000 Euro. Wenn es jedoch nur wenige Geräte gibt, müssen die Passagiere mit langen Schlangen und Wartezeiten rechnen. Ob bald in ganz Deutschland Körperscanner stehen, wird der Versuch in Hamburg vielleicht zeigen. An italienischen Flughäfen sind die Geräte wieder abgeschafft worden. Der Chef der italienischen Flugbehörde war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, vor allem dauere das Scannen viel länger als das herkömmliche Abtasten.

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Man ist mit dem neuen Scanngerät nicht ganz zufrieden, ...

1) obwohl es ziemlich billig ist.
2) obwohl es in Italien erfolgreich genutzt wird.
3) weil der Scann-Prozess lange dauert.
4) trotzdem werden diese Geräte bald überall stehen.
41.  
i

Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

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Die Wissenschaftler meinen, dass ...

1) das Lachen zu Konflikten führen kann.
2) die Menschen, die viel lachen, auch mehr streiten.
3) Erwachsene öfter als Kinderlachen.
4) das Lachen gut auf die Beziehungen zwischen Menschen wirkt.
42.  
i

Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в II аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) aber
2) trotzdem
3) oder
4) obwohl
43.  
i

Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

К ка­ко­му слову в VI аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) Menschen
2) Kinder
3) Forscher
4) Lachen
44.  
i

Wie haben Sie mit Sport angefangen?

1.  Tim (35 Jahre): Ich habe bei mir erst mal gar nicht an Sport gedacht, sondern bin einfach jeden Tag spazieren gegangen. Manchmal nur um den Block, also 5 Minuten. Da kamen mir dann automatisch mit der Zeit die Gedanken, dass ich mehr machen will. Ich bin dann in einen Sportverein gegangen und habe geguckt, was sie anbieten. Da haben sie mich einfach ausprobieren lassen, was mir Spaß macht. In diesem Sportverein habe ich dann einige Jahre Fußball gespielt. Man hat uns schon ernsthaft trainiert, aber ich fühlte mich nie überlastet. Und seitdem ich Sport mache, ist mein ganzes Leben anders aufgeteilt.

2.  Olaf (20 Jahre): Die beste Lösung, um mit dem Sport zu beginnen, ist: Man schafft sich einen Hund an. Mit dem muss man rausgehen, es geht ja nicht anders. Es gibt noch eine gute Möglichkeit: Man kann sich einer Gruppe anschließen, die sich mit einer Sportart regelmäßig beschäftigt. Es gibt zum Beispiel Gruppen, die zusammen joggen, wandern, Fußball oder Basketball spielen. Der Tag und die Uhrzeit werden in der Gruppe bestimmt und man kann sich dann vielleicht leichter dazu motivieren, mitzumachen. So habe ich zum Beispiel mit Volleyball angefangen. Jetzt bilden sich bestimmt neue Gruppen, denen man sich anschließen kann.

3.  Elka (25 Jahre): Alleine ist es immer schwer, mit Sport anzufangen. Es gibt natürlich Menschen, die sehr motiviert sind oder einfach Spaß beim Sport haben. Manche können sich ihr Leben ohne körperliche Aktivitäten gar nicht vorstellen. Ich gehöre zu solchen Menschen nicht. Ich gehe mit meinem Hund raus. Und ab Frühling fahre ich einmal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit. Das reicht mir. Ansonsten bin ich eher faul, um aktiv Sport zu treiben.

4.  Udo (20 Jahre): Sport ist mein Helfer. Ich war als Kind krank und schwach, jeder konnte mich beleidigen. Aber mit zehn Jahren begann ich Sport zu treiben. Die Liebe zum Sport hat mir mein Bruder anerzogen. Sport stärkte meinen Willen, entwickelte meine Ausdauer und Tapferkeit. Gerade diese Eigenschaften helfen mir im Leben. Und jetzt fühle ich mich immer wohl.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wen haben kurze Spaziergänge zum Sporttreiben motiviert?

 

1  — Tim

2  — Olaf

3  — Elka

4  — Udo

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
45.  
i

Internationale Projektwoche

Es ist Dienstagmorgen in Köln. Auf der Bühne der Europaschule stehen Rasmus aus Dänemark und Sarah aus Deutschland. (1)___ Jetzt spielen sie ein ungewöhnliches Liebespaar. Keiner versteht die Sprache des anderen. Er spricht Russisch, sie antwortet auf Chinesisch. Jedenfalls klingt es so. Die Theaterprobe steht auf dem Programm einer internationalen Projektwoche. (2)___ Drei Tage lang wollen sie mit ihren deutschen Gastgebern zusammen arbeiten. „Das ist ein richtiges Experiment“, erklärt Reiner Hoppe, Projektleiter und Lehrer an der Europaschule. „Wir wollen sehen, wie die Zusammenarbeit und Verständigung funktioniert. Für den zukünftigen Superstaat Europa – eine lebensnotwendige Sache!“

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen zusammen. (3)___ In Arbeitsgruppen will man über Umweltschutz, den Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Rassismus und Vermeidung von Gewalt reden. Der Besuch eines Papiermuseums, einesJugendgerichtes und einer Kirchesteht auf dem Programm. Eine Gruppe will eine Projektzeitung herausgeben und interviewt Schüler. (4)___ „Einige Themen klingen sehr ernst, aber das Treffen soll auch Spaß machen. Vor allem wollen wir uns näher kennen lernen“, meint Sarah aus dem Theater-Workshop. Hier machen sieben deutsche, drei dänische und drei finnische Schüler mit. Sie erarbeiten kleine Szenen zum Thema „Liebe“. Es wird viel improvisiert und gelacht. Mit Siina, Kirsi und Linda aus Halliko in Finnland schreibt Sarah eine Theaterstückszene: Ein Mädchen bringt ihren Freund zum ersten Mal mit nach Hause. (5)___ Nebenan proben Rasmus, Anders und Christian aus Kopenhagen. Sie sind für die Musik verantwortlich. Nach drei Tagen präsentieren alle ihre Arbeiten.

Im Foyer der Schule gibt es eine Ausstellung. Die Umweltgruppe zeigt, wie man ungebleichtes Papier selber macht. Man kann Fotos anschauen und die Projektzeitung lesen. Nur die Videogruppe ist noch nicht fertig. Sarah und die anderen von der Theatergruppe zeigen ihr Stück bei der Abschlussveranstaltung: (6)___ Zwischendurch spielt

Rasmus mit seiner Musikgruppe. Wenn er singt, hören alle ganz ruhig zu. Schade, dass die Schule nicht immer so sein kann.

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1) Bis vor drei Tagen kannten sie sich nur über E-Mail und Fax.
2) In dieser Woche wurden auch technische Projekte gemacht.
3) Im Gegensatz zum „russisch-chinesischen Liebespaar“ klappt die Verständigung gut.
4) Ungefähr hundert Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, Finnland und Italien und ihre Lehrer sind dabei.
46.  
i

1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Wer war während der Nazizeit Mitarbeiter des ausländischen Rundfunks?

1) 1
2) 2
3) 3
47.  
i

Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

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1) Nur ganz wenige schaffen die ganz große Karriere.
2) Nicola gründet ihr eigenes Orchester.
3) Und daneben würde sie gern in Kammerkonzerten als Solistin auftreten.
4) Aber sie findet das nicht so wichtig.
48.  
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Mein Deutschland

Junge Menschen leben heute gern in Deutschland. Hier berichten drei Jugendliche, was sie an Deutschland mögen und Warum man in diesem Land eine besondere Lebensqualität hat.

1.  Regina Müller, 22 Jahre, Ansbach, studiert Kunstgeschichte und Philosophie in Regensburg: In vielen Ländern werden Frauen immer noch unterdrückt. In Deutschland habe ich alle Freiheiten, vor allem in der Bildung. Ich kann studieren, was ich möchte. Außerdem fühle ich mich in Deutschland sicher, da es ein sehr tolerantes Land ist. Niemand braucht Angst davor zu haben, wegen seiner Meinung, seines Geschlechts oder seiner Sexualität verfolgt oder diskriminiert zu werden.

2.  Katharina Wittmann, 21 Jahre, Mühldorf am Inn, studiert Musik in Salzburg: Ich lebe gern in Deutschland, weil wir einen hohen Lebensstandard haben. Die meisten Menschen haben ihre eigene Wohnung und ein Auto. Auch die Qualität der Lebensmittel ist sehr gut. Ich studiere Gesang und Gitarre. Deshalb freutes mich, dass das kulturelle Angebot in Deutschland so groß ist. Viele Einrichtungen werden vom Staat gefördert. So haben wir sehr viele hervorragende Theater, Opernhäuser und Museen. Das lässt nie Langweile aufkommen!

3.  Lars Deckert, 28 Jahre, Investmentbanker in London, kommt aus Dresden: Ich verbinde mit Deutschland vor allem Heimat. Also Eltern und Freunde. Wenn man wie ich viel Zeit im Ausland verbringt, lernt man sein Heimatland und seine Angehörigen wieder Schätzen. Meiner Meinung nach ist Deutschland das am besten organisierte Land auf der Welt. Hier läuft alles nach Plan. Dazu kommt das sehr gut ausgebaute Sozialsystem. Dadurch haben wir glücklicherweise kaum Probleme mit Armut.

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Für wen bedeutet Deutschland vor allem Familie?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Ich habe dich doch vor dieser Gefahr gewarnt. – Ich wollte mich selbst ... (в этом) überzeugen.

50.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

51.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Albert Einstein

Einstein war kein Wunderknabe  — im Gegenteil. Erst mit drei (1) ... begann er zu sprechen, mit neun konnte er noch immer nicht (2) ... reden. In der Schule hat ein Lehrer dem besorgten Vater einmal (3) ...: „Was Ihr Sohn später wird, ist ganz egal. Er wird nirgends erfolgreich sein.“

Einstein (4) ... Physiker werden. Doch bei der Aufnahmeprüfung am Polytechnikum in Zürich fiel der Sohn eines deutschjüdischen Fabrikanten zuerst durch. Beim späteren Studium beeindruckte er seine Lehrer (5) ... Eigensinn und Ungeschick. Während Seine Kameraden nach den Examen Stellen als wissenschaftliche Assistenten (6) ..., verdiente Einstein Sein Geld als Hilfslehrer am Technikum. Schließlich wurde er (7) ... Experte beim Schweizerischen Patentamt. So begann die Karriere des Mannes, der die Physik revolutionierte und der bedeutendste Wissenschaftler (8) ... Jahrhunderts wurde. Selbst seine (9) ... mussten anerkennen, dass er (10) ... alle weit überragte.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

sagen, fließend, Jahr, Kollege, durch, sie, sein, wollen, technisch, bekommen

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Trinkwasser hilft beim Abnehmen

Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.

Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Mensch, können, führen, Forscher, ihr, groß, verbrauchen, für, es, täglich

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Trinkwasser hilft beim Abnehmen

Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.

Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Mensch, können, führen, Forscher, ihr, groß, verbrauchen, für, es, täglich

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Mode selbst gemacht

ihr, heute, sehen, man, Wunsch, gründen,jung, Produkt, können, auf

Für deutsche Jugendliche ist die Kleidung Ausdruck ihrer Persönlichkeit. (1) ... möchte sich von der Masse abgrenzen und individuell sein. Deshalb nähen (2) ... Leute ihre Kleidung oft selbst. Damit (3) ... man auch Geld verdienen. „DaWanda“ ist eine Internetplattform, auf der kreative Menschen ihre selbst gemachten (4) ... verkaufen. 2006 wurde „DaWanda“ in Berlin (5) ... . Mehr als 60 000 Hersteller bieten (6) ... auf der Plattform Schmuck, Taschen, Kissen, Röcke und vieles mehr an. Auf „DaWanda“ wird aber nicht nur verkauft und gekauft: Hier tauschen Kunden und Anbieter (7) ... Ideen aus. Der Firmenname „DaWanda“ ist ein afrikanischer Frauenname und bedeutet „die Einzigartige“. So sind auch die Erzeugnisse bei „DaWanda“. Sie werden oft direkt nach den individuellen (8) ... des Kunden hergestellt. Auch große Designer und Modekonzerne reagieren (9) ... den Trend und lassen den Kunden mitentscheiden. Das funktioniert meist im Internet: Der Kunde (10) ... ein T-Shirt, das ihm gefällt, und kann Details wie Farbe, Druck oder Material selbst auswählen. Das T-Shirt ist dann zwar etwas teurer, aber dafür auch einzigartig.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8) пред­ло­жен­ным сло­вом. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в тек­сте. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

ihr, heute, sehen, man, Wunsch, gründen,jung, Produkt, können, auf

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich